Empfehlungen zum Verkehrsunfall

7 „goldene“ Regeln zum Verkehrsunfall

Bevor es zum Verkehrsunfall kommt…
 • Verhalten Sie sich stets umsichtig und rücksichtsvoll. Vermeiden Sie unnötige Gefahren und behalten Sie in jeder Situation einen kühlen Kopf. Lassen Sie sich von anderen nicht provozieren, reagieren Sie statt dessen lieber mit Nachsichtigkeit und Gelassenheit.
 • Schließen Sie eine Haftpflicht-, eine Kranken- und eine Verkehrsrechtsschutz-Versicherung ab.

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Ausreichender Versicherungsschutz

Ein ausreichender Versicherungsschutz hat gerade im Straßenverkehr für Sie als Verkehrsteilnehmer eine existenzielle Bedeutung – selbst dann, wenn Sie „nur“ als Fußgänger daran teilnehmen. Dies nicht nur, weil an fast allen Verkehrsunfällen Kfz beteiligt sind und jedes Kfz von Gesetzes wegen haftpflichtversichert sein muss. Vor allem auch und gerade, weil Verkehrsunfälle zu Schäden unvorhersehbaren Ausmaßes und insbesondere finanziellen Umfangs führen können.

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Im Kraftfahrzeug ständig mitführen!

Als Fahrzeugführer sollten Sie grundsätzlich darauf gefasst sein, in einen Verkehrsunfall verwickelt zu werden. Daher sollten Sie nicht nur immer Verbandskasten und Warndreieck im Fahrzeug mitführen. Das versteht sich sowieso von selbst.

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Was am Unfallort zu beachten ist

Die ersten Minuten am Unfallort sind in jeder Hinsicht die alles entscheidenden Minuten. Es geht dabei nicht nur um die Versorgung von Verletzten, sondern es geht auch um die Sicherung Ihrer Ansprüche auf Schadensersatz. Dies sollte Ihnen immer bewusst sein. Daher sollten Sie am Unfallort diese Regeln unbedingt beachten:

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Was Sie am Unfallort nicht tun sollten

Unterschreiben Sie am Unfallort niemals ein Schuldanerkenntnis. Sie verlieren dann nicht nur wahrscheinlich Ihren Versicherungsschutz, sondern auch noch jede Menge bares Geld. Informieren Sie nicht sofort die Versicherung, nicht Ihre eigene und nicht die Ihres Unfallgegners. Sie haben hierzu mindestens eine Woche Zeit. Wenn Sie Ihre Versicherung noch am Unfallort informieren, wird sie Ihnen vielleicht eigene Gutachter oder eigene Werkstätten vorschlagen. Hierauf sollten Sie sich nicht einlassen.

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Maßnahmen nach einem Verkehrsunfall

Was Sie nach einem Verkehrsunfall zu tun haben, können Sie folgender Chronologie entnehmen. Die angegebenen Tagzahlen sind dabei keinesfalls streng zu beachten. Sie sollen nur einen Hinweis auf die erforderliche Reihenfolge Ihrer Maßnahmen und deren Dringlichkeit geben.

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Medizinisch-psychologische Untersuchung (MPU)

Jemandem, der sich um die Neuerteilung einer Fahrerlaubnis nach vorherigem Entzug bewirbt, oder jemandem, der noch in Besitz einer Fahrerlaubnis ist, kann die Fahrerlaubnisbehörde unter bestimmten Umständen auferlegen, sich einer medizinisch-psychologischen Untersuchung (MPU) zu unterziehen. In der Regel geschieht dies z. B. in folgenden Fällen:

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